Kultur & Freizeit
Riedlingen/Bonn – Im Herzen der ehemaligen Bundeshauptstadt liegt die Bonngasse 20. Besser bekannt ist das rosafarbene Reihenhaus aus kurfürstlicher Zeit als Geburtshaus von Ludwig van Beethoven. 22 Jahre lang lebte und wirkte der weltweit berühmte Pianist und Komponist in der Stadt am Rhein, bevor es ihn zum Studieren und Arbeiten in die Donaustadt Wien zog.
veröffentlicht am 3. Januar 2024
Steinhausen an der Rottum – Eine Bücherei ist ein Ort der Begegnung. Das gilt ganz besonders für die Bücherparadiese in kleinen Gemeinden, die von der Leidenschaft der meist Ehrenamtlichen leben.
veröffentlicht am 3. Januar 2024
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Weingarten – Die Plätzlerzunft Altdorf-Weingarten 1348 e.V. ist nach 1980 heuer bereits zum zweiten Mal Gastgeber des großen Narrentreffens der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN). Vom 19. bis 21. Januar 2024 wird die Welfenstadt zur Fasnetshochburg. Absolutes Highlight ist der Große Narrensprung, der am 21. Januar durch die Innenstadt Weingartens zieht.
veröffentlicht am 3. Januar 2024
Man kann viel falsch machen beim Planen einer Hochzeit. Damit das Brautpaar entspannt feiern kann, sollte es sich gut vorbereiten. Das gute alte Buch hilft auch hier.
veröffentlicht am 3. Januar 2024
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Bad Waldsee – Vergängliche Kunst bereichert ein Waldstück bei Bad Waldsee. Die KunstAG überlässt ihre Werke wieder einmal Wind und Wetter.
Ich kann auf Kommando das Kfz-Kennzeichen unseres ersten Autos von 1965 nennen, meine Festnetztelefonnummer und mein Geburtsdatum, aber bei meiner Handy- und IBAN-Nummer komme ich schon ins Straucheln und bei meiner Bahnkundennummer muss ich ganz passen. Das wäre mir fast zum Verhängnis geworden…
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Wilhelmsdorf – Ich wachse als Jüngste von vier Geschwistern in einer evangelischen Familie auf und kenne von klein an die Weihnachtsgeschichte. Und doch definiert sich Weihnachten nach meinem Empfinden durch mehr als das Geschehen an Heilig Abend. Ohne einen geschmückten Weihnachtsbaum zum Beispiel ist Weihnachten nicht dasselbe. Eine Dorftradition spielt sich bei uns in Wilhelmsdorf an St. Nikolaus ab.
Ravensburg – Die neue Ausstellung „7980 Ravensburg – Alltag, Apokalypse, Autonomie“ im Ravensburger Humpis-Museum dokumentiert die 70er und 80er Jahre in der oberschwäbischen Provinz, mit dem Schwerpunkt auf der Kreisstadt Ravensburg, die damals die Postleitzahl 7980 hatte.
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Als Schwabenkinder werden jene sechs- bis 15-jährigen Mädchen und Jungen bezeichnet, die zwischen 1600 und 1921 aus den armen Bergbauernhöfen der Alpenregion nach Oberschwaben kamen, um hier als billige Arbeitskräfte in der Landwirtschaft Lohn und Brot zu finden. Die Kinder wurden meist von einem Erwachsenen begleitet, der sich während der beschwerlichen Reise um sie kümmerte und den Lohn aushandelte. Der Gesindemarkt in der Bachstraße in Ravensburg war einer der bedeutendsten seiner Art; die dortige Skulptur von Peter Lenk nimmt Bezug darauf.
Oberschwaben – Auf dem elterlichen Einödhof hat der Bub mit dem Tenorhorn des Vaters spielerisch Töne ausprobiert, ganz ohne Unterricht oder Noten. Die Griffe für die drei Ventile hatte Peter bald raus. Und zur Ellwanger Musikkapelle hat es ihn damals schon magisch hingezogen. Was folgte ist ein Leben für die Blasmusik, davon 40 Jahre mit den Oberschwäbischen Dorfmusikanten. Am 9. September hat Peter Schad, der Lange, so sein Spitzname in der Schule, sein Abschiedskonzert in der Oberschwabenhalle in Ravensburg gegeben. Mit dabei sein Nachfolger Simon Föhr (40).
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