Popcorn & Kino
Angesiedelt in einer märchenhaften Steampunk-Welt, ist „Poor Things“ die bislang mit Abstand aufwendigste Produktion in der Karriere des griechischen Filmemachers Giorgos Lanthimos, der mit seinem Durchbruchsfilm „Dogtooth“ das Absurde aus dem Alltäglichen herauskitzelnde und Greek New Wave angeschoben hat. Hauptdarstellerin Emma Stone geht als heiße Favoritin ins diesjährige Oscar-Rennen. Am 18. Januar startet der Film in den deutschen Kinos.
veröffentlicht am 3. Januar 2024
Paul Hunham (Paul Giamatti) arbeitet als Professor für alte Geschichte an der Barton Academy, einem renommierten Jungen-Internat im Neuengland der 1970er Jahre. Durch seinen trockenen Unterricht und seine griesgrämige Art ist Hunham sowohl bei seinen Schülern als auch im Kollegium gleichermaßen unbeliebt. Als der strenge Professor einen prominenten Schüler durchfallen lässt, dessen Vater erst kürzlich die Sporthalle der Schule gestiftet hat, wird er zur Strafe dazu verdonnert, die Winterferien die Stellung auf dem Campus zu halten, um die Schüler, die nicht nach Hause zu ihren Familien fahren können, zu betreuen.
veröffentlicht am 3. Januar 2024
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An einer Schule in einer australischen Kleinstadt macht ein Handyvideo die Runde. Darauf zu sehen ist eine einbalsamierte Hand, mit deren Hilfe man Menschen in Trance versetzen und sogar Tote aus dem Jenseits beschwören kann. Die Schülerinnen Mia (Sophie Wilde) und Jade (Alexandra Jensen) wollen der Sache selbst auf den Grund gehen und schließen sich kurzerhand einer Séance an. Als dann plötzlich Mias verstorbene Mutter durch die einbalsamierte Hand Kontakt mit der Welt der Lebenden sucht, wird Mia klar, dass aus dem Spiel Ernst geworden ist.
veröffentlicht am 3. Januar 2024
Im neuen Netflix-Biopic „Maestro“ beleuchtet Bradley Cooper als Regisseur und Hauptdarsteller über 30 Jahre hinweg das Leben des legendären Komponisten Leonard Bernstein, sowie dessen Beziehung zu seiner Ehefrau Felicia Montealegre. Am 6. Dezember startet die bildgewaltige Charakterstudie in den deutschen Kinos.
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Das im kanadischen Waterloo ansässige Unternehmen Research in Motion Inc. wurde durch seine BlackBerry-Smartphones weltberühmt. Diese ersten Geräte ihrer Art konnten sich schnell auf dem Markt durchsetzten. Die Co-CEOs Mike Lazaridis (Jay Baruchel) und Jim Balsillie (Glenn Howerton) waren zwei der berühmtesten Unternehmer Kanadas. Sie machten die Region um Waterloo zu Kanadas Antwort auf das Silicon Valley.
Jann Mardenborough (Archie Madekwe) hat den großen Traum, Rennfahrer zu werden. Einziges Problem: Er hat nicht die finanziellen Mittel, um Teil des elitären Motorsports zu werden – und drückt lediglich an der PlayStation beim Videospiel „Gran Turismo“ aufs Gaspedal. Doch dann wird Jann, als einer der besten Spieler des Planeten, dazu eingeladen, bei einem großen, internationalen Turnier mitzufahren.
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Im vergangenen Jahr verstarb der Regisseur Wolfgang Petersen. Sein bekanntester FIlm bleibt bis heute das beklemmende, vielfach prämierte Meisterwerk „Das Boot“. Als Director‘s Cut kommt nun die 197-minütige Version dieses Klassikers des Deutschen Films am 9. November wieder in die Kinos.
Keith Gill (Paul Dano) ist Finanzmarktanalyst und dreht zu diesem Thema auch Youtube-Videos. So weit, so unscheinbar – bis zu dem Tag, an dem er alle seine Ersparnisse in die strauchelnde Aktie von Gamestop steckt. Im Zeitalter digitaler Vertriebswege scheinen die Tage der Videospielkette zwar gezählt, aber Gill glaubt trotzdem, dass das Unternehmen an der Börse massiv unterbewertet ist. Das lässt er auch seine Follower*innen und Abonnent*innen wissen – und die tun es ihm mit ihrem Geld gleich.
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Als vor tausenden von Jahren ein Asteroid auf der Erde einschlug, hinterließ dieser einen tiefen Krater und jede Menge extraterrestrisches Geröll. Dort, im Amerika der 1950er-Jahre, reisen Schüler mit ihren Eltern quer durch das Land in die abgelegene Wüstenstadt Asteroid City, wo der Junior-Stargazer-Kongress stattfindet. Neben den Familien folgen auch Astronomen, Lehrer und das Militär dem Ruf dieses Großevents. Doch statt des eigentlich geplanten wissenschaftlichen Wettbewerbs kommt es zu unerwarteten weltverändernden Ereignissen, denn plötzlich taucht ein Alien in der Stadt auf.
Bibearch – Der Herbst ist Kinozeit in Oberschwaben. Oder besser: so war es. Als Cineast konnte man sich die letzten zwei Jahre darauf freuen, dass man sowohl in Biberach als auch in Ravensburg herbstliche Filmfesttage erleben konnte. Das war Luxus. Und passend in die Zeit, ist dieser nun in Frage gestellt. Während in Ravensburg die noch jungen Filmtage mehr und mehr Glanz erhalten, verblasst in Biberach der Stern des Jahrzehnte langen Kulturhighlights, die Biberacher Filmfestspiele, bedenklich.
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