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Stadtderby: SV Reute verlor gegen starke Gastgeber

Reute – Der SV Reute verlor das Bad Waldseer Stadtderby nach einer schwachen ersten Halbzeit verdient gegen starke Gastgeber mit 5:1-Toren und haderte dabei mit einer frühen umstrittenen Roten Karte im ersten Spielabschnitt.

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„Bauamt arbeitet derzeit an umfassenden Schutzlösungen“

Bad Wurzach / Hauerz (dbsz) – Bildschirmzeitungsreporter Julian Aicher hat am vergangenen Mittwochnachmittag (13. 11.; 15.47 Uhr) Fragen zur Hochwasser-Problematik in Hauerz an Bürgermeisterin Scherer gerichtet. Um 17.30 Uhr hat sie ihm einen Zwischenbescheid gegeben, demzufolge sie das Bauamt gebeten habe, ihm Auskunft zum Sachstand zu geben. Am Freitag (15.11.) hat die Stadt-Mitarbeiterin Johanne Gaipl nachweislich um 8.55 Uhr Antworten zu den drei Fragen unseres Reporters an Julian Aichers private Mailadresse geschickt, von wo auch die Fragen gekommen waren. Unser Reporter Aicher konnte aber keinen Eingang feststellen und hat deshalb seinen Bericht „Bau eines Dammes“ mit der Feststellung versehen, dass über den freundlichen Zwischenbescheid hinaus keine Stellungnahme der Stadt vorliege. Nachstehend nun die Fragen unseres Reporters und die Antwort des Bauamtes, abgeschickt am Morgen des 15. November:  

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Bau eines Dammes gefordert


Hauerz – Für Montagabend, 18. November, ab 19.00 Uhr steht sie im Kalender: die nächste Gemeinderatssitzung der Stadt Bad Wurzach im Haus „Maria Rosengarten“. Dort geht es unter anderem um das „Starkregenrisikomanagement“. Konkret: um „Starkregengefahrenkarten“ für die Gemeinde. Dass darauf ein Dorf auf jeden Fall stehen muss, gilt dort jetzt schon als ausgemacht: Hauerz. Beschwerden aus dessen Bevölkerung häufen sich. 

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Die Bürger vor Schaden bewahren

An den 3. August 2021 werden in Ellwangen noch viele jahrelang denken. Da ging in und um den Teilort von Rot an der Rot heftig Regen nieder. Und zwar so reichlich, dass das Dorf teils bis zu über einem Meter unter Wasser stand. Ein Mann, der dort lebte, entkam dem treibenden Nass nicht mehr. Er ertrank.

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Zwei neue Mitglieder im Vorstandsteam der CDU Bad Wurzach

Bad Wurzach – Am 8. November fand im Restaurant „Torfstecher“ im Kurhaus in Bad Wurzach die turnusmäßige Jahreshauptversammlung der CDU Bad Wurzach statt mit der Wahl des gesamten Vorstandes. Einstimmig im Amt bestätigt wurden Emina Wiest-Salkanovic als Vorsitzende für die nächsten zwei Jahre, genauso wie Berthold Kibler und Klaus Schütt als deren Stellvertreter. Neu besetzt wurde der Posten des Schatzmeisters: Yvonne Reich wurde ebenso einstimmig zur Schatzmeisterin gewählt. Sibylle Allgaier und Gerlinde Straßer wurden im Amt der Beisitzerinnen einstimmig bestätigt. Gesellschaft bekommen die beiden von Alexandra Scherer, die einstimmig neu dazugewählt wurde. Somit besteht der Vorstand der CDU Bad Wurzach aus fünf Frauen und zwei Männern. Matthäus Bürkle und Heinrich Vinçon hatten sich nicht mehr zur Wahl gestellt.

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Feinwerkmechaniker  Maximilian Heinz hat sich für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert

Ulm / Kißlegg / Bad Wurzach / Leutkirch / – Ob Büchsenmacher, Maßschneiderin, Sattler oder Bestattungsfachkraft ­— insgesamt 22 junge Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Gebiet der Handwerkskammer Ulm haben sich bei den Deutschen Meisterschaften auf Landesebene gemessen. Zehn von ihnen gehören jetzt zu den besten Gesellinnen und Gesellen in ganz Baden-Württemberg. Für sie geht es nun eine Runde weiter: Sie messen sich in den kommenden Wochen mit den besten Nachwuchstalenten aus ganz Deutschland. Einer der zehn: Feinwerkmechaniker Maximilian Heinz aus Kißlegg.

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7. Spieltag der Bad Wurzacher Kegler

Bad Wurzach – Nach verhaltenem Beginn steigerten sich die Wurzacher von Durchgang zu Durchgang und konnten den Gegner mit einem respektvollen Gesamtergebnis besiegen.

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„Das Jahr 2023 schließt sehr gut ab“

Kißlegg – Mittwochabend, 13. November, ab 17.00 Uhr. Gemeinderatssitzung im Esther-Saal des Neuen Schlosses Kißlegg. Einer der ersten Tagesordnungspunkte dabei: der Jahresabschluss 2023. Dazu berichteten Birgit Heber vom  Leitungsteam Finanzverwaltung und Kämmerer Roland Kant.
„Wir haben uns ein schönes Polster verschafft seit 2019″, sagte Finanzverwalterin Birgit Heber. Und „das Jahr 2023 schließt sehr gut ab“. Denn „bereinigt“ weise der Kassenstand 12,6 Millionen im Haben aus. Davon seien allerdings 4,3 Millionen Kreditmittel. Es bleibe alles in allem für 2023 ein Plus von 2.776.944,95 Euro. Darüber hinaus stellt Birgit Heber fest: „Auch für 2024 kann man sagen, dass Kißlegg schuldenfrei ist.“

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