Gemütliche Führung zum Jahresende
Leutkirch – Die Leutkircher Touristinfo bietet an Silvester einen gemütlichen Spaziergang durch die Altstadt mit stimmungsvollem Ausklang an.
Leutkirch – Die Leutkircher Touristinfo bietet an Silvester einen gemütlichen Spaziergang durch die Altstadt mit stimmungsvollem Ausklang an.
Bad Wurzach – Der erste Wochenmarkt im neuen Jahr findet am 11. Januar statt – Märkte am 28. Dezember und 4. Januar entfallen. Der Wochenmarkt am Donnerstag, 21. Dezember, wird wie gewohnt noch stattfinden.
Leutkirch – Auf der A 96 zwischen den Anschlussstellen Leutkirch-West und Leutkirch-Süd ist am Donnerstag kurz nach 11 Uhr ein 56-jähriger Peugeot-Fahrer gegen das Heck eines Tanklastwagens geprallt.
Leutkirch – Bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt ist am Donnerstag ein Polizist verletzt worden. Die Beamten waren alarmiert worden, weil ein 41-Jähriger gegen 16 Uhr seine Frau geschlagen hatte.
Bad Waldsee – Aufgrund der Vielzahl von Anfragen seitens der Bürgerinnen und Bürger möchte die Stadt Klarheit bezüglich der Zuständigkeiten schaffen und Fragen im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterbringung im Krankenhausgebäude beantworten.
Bad Waldsee – Mit dem traditionellen Jahreskonzert am ersten Adventswochenende, dem Mitwirken am Adventsglühen sowie einigen weiteren weihnachtlichen Auftritten geht das musikalische Jahr der Stadtkapelle zu Ende.
Bad Waldsee – Gerne besuchen die Ehrenamtlichen der Suppenküche Klosterstüble die jährliche Weihnachtsfeier. In diesem Jahr wurde dafür im Landgasthof „Kreuz“, Mattenhaus das Nebenzimmer gebucht. Beinahe vollzählig konnten die fleißigen Helferinnen und Helfer der sozialen Einrichtung mit dabei sein.
Vorsitzender Rudi Heilig sparte nicht an Lob für die ausschließlich ehrenamtlich Engagierten: „Mit 35 Personen – ganzjährig im Schichtdienst von Montag bis Freitag täglich etwa vier Stunden Einsatz – ergibt im Jahr ein Deputat von weit über 4000 Stunden, alle Hochachtung dafür“, so wertschätzend der Vorsitzende. Im kurzen Rückblick auf das Vereinsjahr stand das 15-jährige Jubiläum im vergangenen Monat im Fokus.
Den täglichen Mittagstich nehmen immer mehr Personen in Anspruch, nach erfolgter Anmeldung freuen sich aktuell täglich zwischen 30 und 50 Bürgerinnen und Bürger am guten Essen aus der Klosterküche der Franziskanerinnen von Reute. Personen mit Berechtigungsschein (Aussteller ist das Sozialamt der Stadt Bad Waldsee) zahlen dafür seit Bestehen des Vereins nur zwei Euro. Gerne gesehen sind auch Normalzahler zum Preis von sechs Euro. Seit vielen Jahre sponsert die Bäckerei Gueter gute Backwaren vom Vortag.
Stark angestiegen sind auch die Hilfsanfragen aus der Bevölkerung, wenn durch die Energiekrise sowie die rasant angestiegenen Lebenshaltungskosten die finanziellen Mittel trotz Hilfen vom Staat nicht mehr ausreichten. Ein hohes Lob zollte Rudi Heilig den vielen privaten Spendern und Sponsoren, ebenso zahlreichen Firmen und öffentlichen Einrichtungen. Nur durch diese großartige Aktion „Bad Waldseer helfen Bürgerinnen und Bürgern aus Bad Waldsee“ mit einer hohen fünfstelligen Summe konnte so manche kritische Situation verbessert werden. „Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe“, lautet hier der Leitsatz der Suppenküche.
Wolfgang Pfefferle als zweiter Vorsitzender lobte ein gutes Miteinander der Ehrenamtlichen: „Es ist eine Freude, wie hier engagiert und unkompliziert gearbeitet wird“. Den musikalischen Part der Feier übernahm mit Bravour Kirchenmusikerin Verena Westhäußer mit ihrem E-Piano. Abwechselnd zu Solis wurden auch gerne bekannte Weisen mitgesungen. Neu im Team überraschte Werner Aßfalg mit einem auswendig gesprochenen Gedicht zur Weihnacht.
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Reute-Gaisbeuren – Der Musikverein Reute-Gaisbeuren fuhr traditionell am zweiten Adventssonntag zum Konzert der befreundeten Harmoniemusik Eschen im Fürstentum Liechtenstein.
Bad Wurzach – Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass sämtliche Verwaltungsstellen und die Ortsverwaltungen an den Werktagen zwischen Weihnachten und Neujahr sowie am Samstag vor den Festtagen und damit vom 23. bis einschließlich 30. Dezember nicht erreichbar sind.
Kißlegg – „Das gemeindliche Einvernehmen für die Errichtung eines Wärmespeichers und einer Solarthermie-Anlage auf dem Flurstück 1163 bei Lanquanz 1 und 2 wird erteilt.“ Was beinahe so wirkt, wie die schlichte Erlaubnis irgendeiner Bau-Erweiterung, löste am Mittwochabend im Gemeinderat Kisslegg eher lautere Töne aus. Bevor nämlich die Ratsmitglieder (fast) einstimmig dieses „Einvernehmen“ erteilten, hatte das Rathaus empfohlen: „Einvernehmen versagen.“ Das habe das Landratsamt Ravensburg so vorgegeben.